Erwischt: Bundesregierung verschweigt Impf-Wirklichkeit – ScienceFiles
Die Einführung von “Impfdurchbruch” als “laborbestätigte (nicht etwa PCR-Test bestätigte) COVID-19 Infektion innerhalb von 14 Tagen nach der Zweitimpfung ist eine weitere dieser Verstaubten Manipulationen aus dem Rhetorikschrank für Arme (Marke: Wie Sie andere über den Tisch ziehen). Die manipulative Hoffnung, die sich mit dem Begriff “Impfdurchbruch” verbindet, ist mehrwertig:
Zum einen ist ein Durchbruch etwas, das die Assoziation von “Schutzwall” weckt, eine im Zusammenhang mit einer Impfung, deren aktueller Nutzen gering, deren aktuelle Effektivität umstritten, deren Langzeitfolgen unbekannt sind, vorteilhafte Assoziation, die genutzt werden soll, um Bürger zu Impfgläubigen zu verwandeln. Weiter ist ein Durchbruch ein Begriff, der bei denen, die sich nicht dafür interessieren, was gerade als “Impfdurchbruch” vom Erfüllungsgehilfen “RKI” definiert wurde, gar positive Assoziationen wecken kann, als Durchbruch bei der Lösung eines Problems. Sie sehen, der Begriff hat alle Zutaten, um die öffentliche Diskussion mit einer neuen Blackbox zu versorgen, die jeder dann nach Belieben füllen kann, so dass über Zeit niemand mehr weiß, dass ein Impfdurchbruch vorliegt, wenn ein Zweifach Geimpfter dennoch “laborbestätigt” an COVID-19 erkrankt (hier zählen also Symptome und kein positiver PCR-Test für sich, aber das nur am Rande) und vergessen wird, dass alle Erstgeimpften, die trotz Impfung erkranken, unterschlagen werden.
Derartige Taschenspielertricks sind mittlerweile das normale Repertoire einer Regierung, die am Rande der Illegalität balanciert, einer Regierung, die den Diebstahl von Grundrechten in einer Nacht- und Nebelaktion durchgeführt hat, Nuit et brouillard, wie Jean Ferrat einst gesungen hat.