Hurra, Häuslebauer bekommen Geld geschenkt!

Neuigkeiten aus dem Land der Doofen und Bescheuerten. Wie diese Einleitung schon vermuten lässt, werden es wie gewöhnlich idiotische sein. Nach Bericht der deutschen Tageszeitung BILD, will die KFW-Bank Hausbauern Geld schenken, via Negativzinsen. Ganz klar, hier schreit der deutsche Michel wieder einmal ganz laut Hurra, weil seine einzige verbliebene Hirnzelle nur zur marxistischen Voodoo-Ökonomie fähig ist.

Genau das war die Politik, die zur Lehman-Pleite führte, doch daran erinnert sich klein Michel nicht, wenn sein Verstand flöten geht, bei der Hoffnung etwas "gratis" und "kostenlos" zu bekommen. Kostenlos bekommt Ihr den Tod, Herrschaften und den bezahlt Ihr mit dem Leben. Die KFW-Bank ist eine Staatsbank und ich hoffe, mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster und hinein in unseriöse rechte Verschwörungstheorien zu lehnen, wenn ich einfach mal ganz frech vermute: Die Zeche zahlt der Steuerzahler! Wer mir das nicht glaubt, kann ja bei Heiko Maas und Julia Klöckner nachfragen, ob der Staat wieder gut gewirtschaftet hat.

Aber auch ein Martin Sellner ist beispielsweise nicht in der Lage zu kapieren, das Negativzinsen nichts Tolles sind, sondern die Rezession in Deutschland anheizen und eine Immobilienblase bilden. Marxistische Voodoo-Ökonomen und geldpolitische Geisterfahrer können sich auch nicht mehr daran erinnern, dass so der Crash auf dem US-Immobilienmarkt zustande kam, weil linkes Denken nämlich auf den massiven Befall von Hirnschimmel hindeutet. Auch Markus Krall, Max Otte und Marc Friedrich dürfte längst klar sein, dass sie diesbezüglich im besten Deutschland aller Zeiten gegen eine Wand sprechen. Die Deutschen kapieren das nämlich nicht.

Die Banken crashen und der Euro verfällt, das sind die notwendigen Ergebnisse dieser Politik. Ich spare mir mal darauf hinzuweisen, dass das Bauen der Häuser dem Häuslebauer letztlich unterm Strich teurer kommen wird, wenn das Geld ständig entwertet wird, aber das ist schon wieder viel zu schwierig für den deutschen Michel. Und das wird es auch dann noch sein, wenn Deutschland plötzlich auf dem Entwicklungsstand von Albanien steht (siehe Venezuela).

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