Post von Müller,
Gestern habe ich den staatsrechtlichen Weg Sachsens beschrieben, heute wollen wir uns einmal mit der zu erwartenden Theatervorstellung bis zum 1,9. befassen.
Unsere Analyse der EU Wahl ergibt ein klares Bild, das einen Wahlsieg der AfD beschreibt.
Je nach volksnaher oder kontinuierlich bleibender softigen Anstrengung der AfD, wird sie zwischen 40 und 30 % liegen.
Zu erwarten sind seitens Grün, Links und FDP keine erneuernden Bemühungen.
Die FDP wird es nicht schaffen, die Grünen über der 5 % Hürde landen und die Linken so um die 8-10 % erwerben.
Die FDP, eine völlig überflüssige Partei. Außer einer politisch flatternden Unterhose - nix.
Die Linken werden immer unbeliebter, wegen deren Antifa.
Sie waren an Regierungen und für Rentner, HarzIV und gegen Obdachlosigkeit , ebenenfalls nichts.
Die Grünen werden Reste der Hype um den 666- fff-Rummel nutzen können um durch die etwas dümmeren Wähler im Landtag gehalten zu werden.
Das sind Erwartungen, weil Wagenknecht keine politisch relevanten Handlungen (Parteiwandlung oder Parteigründung) vornahm.
Sie könnte allein die politischen Verhältnisse gravierend wandeln, tut es aber nicht.
Das alles weiß die CDU natürlich genau so gut. Sie holt aber still und leise (?) zum Gegenschlag aus, der wiederum der AfD mächtig zusetzen wird.
Wir wissen, das Merkel bereits politisch beerdigt ist, der Umformungsprozess der CDU in Berlin kann nicht mehr wahlwirksam (in Sachsen und Preussen) werden. (Zeitproblem).
Hier ist eine spätere Frontenbildung zu Werte und Mergelunion erwartbar, die sich in Spaltung (unwahrscheinlich) oder Machtübernahme der "Werteunion" auflösen wird.
Hier spielt die Volksmeinung erstmals tatsächlich eine Rolle in der Politik. Das Volk will Ruhe, Ordnung, Sicherheit, hat leider niemand im Gepäck.
In Sachsen wird allerdings der AfD ein Schlag mit dem Maaßen versetzt, der es für "möglich" hält in die Sachsenpolitik zu gehen.
Er wäre sofort die Nr.1 für die Wähler, denn der jetzige Milchreisbubi ist keine Alternative für unentschlossene und auch nicht für die, welche ihre Pfründe verlieren, wenn die CDU nicht den Ministerpräsidenten stellt.
Dann landet die AfD weit unter 30% und die CDU bei 50%.
Keine Horrorvision für die Sachsen, die Politik weiß, das Ergebnisse nicht Wählermeinung, sondern "Auszählung" sind.
Ich vermute die großen Fälschungen in den drei Großstädten, wo jahrzehntelang der gleiche Sumpf regiert. Meine Schätzung, so um die 10 %.
Auch in Görlitz beträgt die Abweichung zwischen Stimmen für den OBM und für die Partei nicht erklärbare 5%.
Briefwahl ist, wie immer, mit wenig oder ganz ohne AfD.
Diese Manipulationen können nicht wiederholt werden, da aus den Ergebnissen erkennbar ist, wo extreme Kontrollschwerpunkte für AfD selbst, für Einprözent und für die aufgewachten Bürger sind.
Hier kommt es also wieder auf Personen an, CDU (ohne Maaßen) unter 25 % , mit Maaßen ein überwältigender Sieg.
Die Sachsen lieben gerade Menschen, wobei natürlich Maaßen das schlechteste Beispiel eines Aufrechten ist, allerdings macht der Schein erst einmal die Musik.
Damit kann die Werteunion, die ganze CDU als Partei vor dem sonst sicheren Abstieg in SPD Gefilde schützen, die grünrote Masse der CDU (durch Mergel in 20 Jahren hergestellt) wird aus materiellen Gründen dem Maaßen hinterher laufen, wohin er läuft weiss ich noch nicht.
Laufen kann Maaßen nur zu Putin oder Trump, vielleicht auch in deren Team.
Vatikan und Israel und MI6 sind tot, geschlagen von Trump.
Die Sachsen wollen Ende der Kriminalität durch Mergels Gäste, zurück Drängung der grünroten Hysterie, Ende der Antifa als Schlägertrupp und Ruhe im Karton, sie wollen leben in gewohnter Beschaulichkeit, so wie es unter der vorher gehenden Besatzung war.
Erfüllen die Politiker im Gebiet der DDR diese Forderung nicht, so spaltet sich Preussen, Sachsen und Thüringen ab.
Da hilft auch ein kurzfristiger (Mergel) Maaßen nichts.
Versagt die Werteunion, so marschiert die AfD mit absoluter Mehrheit aus der 2023 Wahl, falls nicht vorher die Straße im Osten alles klären wird.