Corona-Lügenwelt: Leopoldina und Max-Planck-Gesellschaft unterdrücken missliebige wissenschaftliche Ergebnisse

Zustände, wie wir sie derzeit erleben.

Wissenschaftlicher Konsens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass Wissenschaft tot ist, wird beschworen und alles, was Wissenschaft ausmacht, die Kritik, der Widerspruch, die abweichende Meinung, die abtrünnige Idee, all das, was Voraussetzung für Wissenschaft ist, das wird unterdrückt, unterdrückt von Ideologen, die ihre Heilsbotschaft, wie das in kommunistischen Systemen nun einmal der Fall ist, ungehindert von Widersprüchen mit der Realität durchsetzen wollen, unterdrückt von Opportunisten, die sich einen Vorteil davon versprechen, die Schmutzarbeit/Zuarbeit für Ideologen zu machen, unterdrückt von Feiglingen, denen das Rückgrat fehlt, um das zu verteidigen, was sie angeblich ausüben: Wissenschaft.

Zwei deutsche Institutionen, die dem Erkenntnisfortschritt dienen wollen, sind Gegenstand dieses Posts. Beide sind wissenschaftliche Wracks ohne Hoffnung auf Rettung, die man besser heute als morgen auflösen sollte, weil sie das Wenige, was noch an Glaubwürdigkeit mit Wissenschaft assoziiert wird, zerstören: Das Max-Planck-Gesellschaft und die Leopoldina. Beide sind Gegenstand des folgenden Videos, in dem Dr. Stephan Luckhaus, Professor für Angewandte Mathematik in Leipzig, beschreibt, wie mehrere Arbeiten, die er unter anderem im Auftrag der Leopoldina, die “Nationale Akademie der Wissenschaften” sein will, zu epidemiologisch-mathematischen Fragen der Corona-Pandemie verfasst hat, unterdrückt wurden. Alle Arbeiten kamen zu Ergebnissen, die dem widersprechen, was derzeit von interessierter Seite als “Konsens” als “Corona-Konsens” durchgesetzt werden soll. Alle Arbeiten wurden von der Leopoldina und vom MPI unterdrückt. Einmal war die Begründung die Außenwirkung, einmal, dass die Arbeiten der Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie widersprechen würden. Besser kann man den Kadaver, der in Deutschland als Wissenschaft verkauft werden soll, nicht mehr beschreiben. Beim MPI ist man mehr um die Außenwirkung besorgt, als um wissenschaftliche Ergebnisse. Bei der Leopoldina, jener nationalen Travestie auf Wissenschaft, ist man mehr auf Zuträgerarbeit an Minsterien bedacht und insofern besorgt, dass Ergebnisse, die offiziellen Stellungnahmen widersprechen, ans Tageslicht gelangen.

Mehr muss man nicht wissen, um beide, die Leopoldina und das MPI als ideologisches Shithole zu identifzieren und abzuwickeln. Wer wissenschaftliche Erkenntnis opfert, die Gelegenheit der Diskussion kritischer Ergebnisse unterbinden will, der hat mit Wissenschaft nichts am Hut, der ist entweder ein Ideologe, der eine Gesellschaft im Widerspruch zur Realität bauen will, oder Opportunist oder Feigling. Was er auch immer ist, er ist fehl am Platz.

https://sciencefiles.org/2021/....06/06/corona-lugenwe