Das RKI Impfmärchenbuch – Vom erstaunlichen Vorwissen um die kommende Pandemie bei Moderna und Biontech – ScienceFiles
Schon am Monatg, den 13. Januar 2020 hat das US-amerikanische Unternehmen “Moderna”, das zu diesem Zeitpunkt kaum jemand kennt, einen Impfstoff gegen das Coronavirus, das die Chinesischen Behörden vier Tage zuvor als “Coronavirus” bezeichnet haben und dessen Genom Zhang am 10. Januar ins Internet gestellt hat, entwickelt. Das US-amerikanische Unternehmen beweist damit eine unglaubliche Weitsicht, denn die Pandemie, die Grundlage dafür ist, dass sich die Investition in den Impfstoff rentiert, sie ist am 13. Januar noch nirgends zu sehen. Lediglich ein Fall der vielleicht einmal Pandemie wird außerhalb von China gezählt, und zwar in Thailand.
Genau so vorausschauend wie Moderna sind Virologen um Christian Drosten, die schon vor dem 13. Januar einen Test entwickeln, der das gerade erst entschlüsselte Genom von SARS-CoV-2 aufgrund seines Spike-Proteins und E-Proteins nachweisen können soll. Die WHO veröffentlicht das entsprechende Protokoll am 13. Januar 2020.
“Schon am 13. Januar 2020 wird das Protokoll des RT-PCR Tests, den Corman, Drosten et al. am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance veröffentlichen werden, als Protokoll zur Feststellung von SARS-CoV-2 auf der Webseite der WHO publiziert, am 17. Januar wird es dort in überarbeiteter Version publiziert. Am 21. Januar 2020 wird der Beitrag von Corman, Drosten et al. (2020), der die Entwicklung des RT-PCR-Tests beschreibt, bei Eurosurveillance eingereicht. Am 22. Januar wird er bereits zur Veröffentlichung angenommen. Am 23. Januar wird er veröffentlicht. Angeblich sind die Texte, die bei Eurosurveillance veröffentlicht werden, Peer Reviewed, in diesem Fall mag es geholfen haben, dass Christian Drosten und Chantal Reusken, die am Corman-Drosten-Paper mitgeschrieben haben, auch gleichzeitig Herausgeber von Eurosurveillance sind, ein Interessenkonflikt, den die beiden vergessen haben, anzugeben, wie Borger et al. (2020) in ihrem Beitrag, in dem sie das Papier von Corman, Drosten et al. nicht nur einer Peer-Review unterziehen, sondern zerstören, anmerken.”
Das Vor-Wissen der guten Ritter in Biotechnologie um die bevorstehende Pandemie ist noch erstaunlicher, als die WHO, die Sammelstelle für alles Wissen, die bis heute bei Facebook, Twitter und YouTube zur Zensur von Inhalten genutzt wird, die vom WHO-Wissen abweichen, noch am 14. Januar erklärt, dass es kaum Hinweise darauf gibt, dass 2019-nCoV, das spätere SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Ohne die Übertragung von Mensch zu Mensch, keine Pandemie. Ohne Pandemie keine Notwendigkeit für Impfstoffe. Die Vorausschau der guten Ritter von Moderna, die Onkel von Hirschhausen in seinem Märchen besingt, sie ist geradezu extraordinär.Während die WHO immer noch nach Belegen dafür sucht, dass SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch übertragbar ist, ein Wissen, das Moderna offenkundig schon vor dem 10. Januar hatte, beginnt an der Goldgrube in Mainz das ebenfalls weitgehend unbekannte Unternehmen “Biontech”, mit der Entwicklung eines Impfstoffes, der auf der selben Technologie beruht, die auch Moderna zum Einsatz bringt. Wir schreiben den 24. Januar 2020 und Biontech, ein Unternehmen, das bis dato die Gewinnzone nur von Ferne gesehen hat, setzt alles auf die Karte der Mensch-zu-Mensch-Übertragung, die die WHO-Bediensteten immer noch suchen. Offenkundig ist auch in Mainz zu diesem Zeitpunkt ein Wissen vorhanden, das der WHO fehlt, zumindest offiziell fehlt.
Am 26. Januar geht bei der WHO ein Kurs online, in dem das neue Coronavirus beschrieben wird, eine Beschreibung, die offenkundig niemand bei Moderna oder Biontech benötigt, wissen die dort Tätigen doch augenscheinlich mehr.
Am 4. Februar 2020, zu diesem Zeitpunkt gibt es außerhalb Chinas rund 176 Fälle von SARS-CoV-2, fordert Dr. Tedros, der Direktor der WHO, die Mitgliedstaaten der WHO dazu auf, dasHandlungsfenster zu nutzen, das vorhanden ist, um zu verhindern, dass SARS-CoV-2 außerhalb von China Fuss fassen kann. Wäre dieses Handlungsfenster genutzt worden, die Investitionen von Moderna und Biontech und später von Pfizer, sie wären in den Abfluss gespült worden, denn die Pandemie ist die Voraussetzung für den eigenen Erfolg. Aber scheinbar ist man sich bei diesen Unternehmen schon sehr früh über den eigenen Erfolg sicher gewesen.