»Vulven malen«
»Gehen Sie auch zum Vulven-Malen, Herr Bischof?«, fragte die ›Bild‹-Zeitung den EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm dieser Tage im Vorfeld des Dortmunder Spektakels.
Der Amtskirchenfunktionär, der sich in vorauseilender Unterwerfung vor dem Islam schon mal das Kreuz vom Leib riss, spielte den Ahnungslosen. »Nein. Was ist das?« Der Leiter des Berliner ›Bild‹-Büros, Ralf Schuler, ein leidenschaftlicher Protestant der alten Sorte, klärte den Landesbischof von Bayern über den diesbezüglichen sogenannten Workshop in Dortmund auf: »Frauen malen ihre Geschlechtsteile, um Scham zu verlieren und freier mit ihrem Geschlecht umzugehen …«
Der EKD-Fürst lachte dummdreist und antwortete: »Ich glaube, das wendet sich nicht an mich.« Insofern blieb er auch die Antwort schuldig, was dieser Programm-Höhepunkt mit dem Bibelauftrag der Kirche zu tun hat.
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Der Reformator Martin Luther würde sich im Grabe umdrehen Der »Evangelische Kirchentag« als Forum der neuen Öko-Erweckungsreligion – Deutschland-KURIER
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Der Reformator Martin Luther würde sich im Grabe umdrehen Der »Evangelische Kirchentag« als Forum der neuen Öko-Erweckungsreligion – Deutschland-KURIER

Am Mittwoch beginnt in Dortmund der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag. Einer der Programm-Höhepunkte des bis Sonntag andauernden linksgrünen Spektakels lautet: »Vulven malen.« Die AfD ist unerwünscht.