Neurologische Schäden nach COVID-19-Impfung: Studie aus dem UK bestätigt ScienceFiles – Home
Als wir damit begonnen haben, die Datenbank der WHO “VigiAccess”, in der Meldungen über Nebenwirkung nach COVID-19 Impfung gesammelt werden, zu analysieren, da standen wir vor dem Problem, dass die Datenbasis unklar ist: Wer wann wieviel meldet, das sind gut gehütete Geheimnisse der University of Uppsala, wenngleich wir der Ansicht sind, die dort Verantwortlichen wissen es auch nicht. Sie wissen wohl, welche Länder ihnen Daten übermitteln, aber vermutlich nicht, welche Aktualität und Vollständigkeit diese Daten aufweisen.
Was tut man in einem solchen Fall?
Man entwickelt eine Methode, die in der Lage ist, Ergebnisse ungeachtet dieser Probleme zu produzieren, entwickelt ein Maß, das im Zeitverlauf in der Lage ist, diese Probleme zu überwinden. Wir haben das getan und ein standardisiertes Maß entwickelt, das es uns erlaubt, über Zeit Abweichungen von einem Erwartungswert zu dokumentieren, die wir als Beleg dafür interpretieren, dass die jeweilige Nebenwirkung überproportional häufig nach Impfung gemeldet wird, ergo durch die Impfung verursacht wird. Auf dieser Grundlage berichten wir schon seit Wochen über eine überproportionale Häufung von Meldungen, die das Guillain-Barré-Syndrom zum Gegenstand haben, eine ekelhafte Sache, die mit einer Lähmung in den Füßen beginnt und bis zur Atem- oder Zungenlähmung fortschreiten kann.
Der Anstieg der Meldungen in der Abbildung ist deutlich und lässt keinen anderen Schluss zu, als dass sich das Guillain-Barré-Syndrom als Folge von Impfung und in wachsender Zahl einstellt. Gleichwohl ist das Guillain-Barré-Syndrom eine relativ seltene Erkrankung. Unsere Ergebnisse basieren derzeit auf 3.392 Fällen des Guillain-Barré-Syndroms, die der WHO gemeldet wurden, 3.392 Einzelfälle, 3.392 Menschen, die als Folge der COVID-19 Impfung schwer erkrankt sind, und darunter sind mit Sicherheit einige Erkrankte, die an den Folgen des durch Impfung ausgelösten Guillain-Barré-Syndrom verstorben sind. Wie lebt man eigentlich als Entwickler von Impfstoffen mit der Gewissheit, dass die eigene Mixtur Menschen umbringt? Rechnet man die Getöteten mit denen auf, denen man glaubt, das Leben gerettet zu haben, um sich zu beruhigen?