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Die Warnungen deutscher Ex-Generäle gehen im Kriegsgeschrei unter - Ansage
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Die Warnungen deutscher Ex-Generäle gehen im Kriegsgeschrei unter - Ansage

Während fachfremde Politiker, oft ohne Ausbildung und Berufs- geschweige denn Kriegserfahrung, völlig unbekümmert über immer neue deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine faseln, gibt es noch die echten Experten, die es wagen, für Mäßigung und Besonnenheit einzutreten und der allgemeinen Eskalationsrhetorik entgegenzutreten – mit dem Effekt, dass sie in deutschen Talkshows eher Seltenheitswert genießen, während dort völlig abgehobene Laien wie der “Correctiv“-Agitator und Journalismusdarsteller Marcus Bensmann oder die Grüne Marina Weisband in weltfremd-moralisierendem Größenwahn ihre Phantasmen vom Siegfrieden nach der Niederwerfung Russlands verbreiten. Einer dieser zunehmend ungehörten rationalen Rufer in der Wüste des Wahnsinns ist der ehemalige Merkel-Berater und Brigadegeneral Erich Vad.

Vad sprach Bundeskanzler Olaf Scholz nun sein Lob für dessen Entscheidung aus, keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu schicken. „Aus deutscher Sicht wäre eine kurzfristige Taurus-Lieferung und die damit verbundene Bereitstellung von Soldaten, die das Waffensystem bedienen können, eine klare Kriegsbeteiligung“, so Vad. Mit dem Taurus könne man den Kreml und damit den russischen Regierungssitz zerstören. Die an die Ukraine gelieferten britischen und französischen Systeme würden dagegen nicht über eine derartige Reichweite und Zerstörungskraft verfügen. Scholz forderte er auf, seine Entscheidung gegenüber der Bevölkerung klarer zu kommunizieren. Dies wäre umso notwendiger als Signal als Russland, dass die in dem geleakten Gespräch von Luftwaffenoffizieren geäußerten Kriegsplanspiele keinesfalls die Rückendeckung der Regierung genießen. Leider ist jedoch auch diesmal wieder nicht zu erwarten, dass der Kanzler entschlossen vorangeht und seine Haltung – so es denn die seine ist und er sich noch daran erinnern kann, was er eigentlich vertritt – eindeutig klar macht. Im Gegenteil: Fast immer, wenn Scholz bisher etwas versprochen hat, tat er später das genaue Gegenteil.
Koalitionäre Kriegstreiber

Dazu drängen ihn auch bei den Taurus-Lieferungen nun auch die üblichen Verdächtigen unter den Kriegstreibern in der eigenen Koalition mit gewohnter Vehemenz und Verantwortungslosigkeit; allen voran natürlich die unvermeidliche FDP-Bellizistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die einzige Konsequenz, die ihr zu dem Abhörskandal von vergangener Woche einfällt, wo die Offiziere sich unter anderem völlig offen über die Zerstörung der Kertscher Krim-Brücke durch Taurus-Raketen ausließen, ist, dass die Marschflugkörper „natürlich“ an die Ukraine geliefert werden müssten. Sie hoffe sehr, dass das dem Bundeskanzler und seinen Beratern klar geworden sei „und sie ihre Naivität endlich ablegen“. Nachdem Scholz die Lieferung erneut ausgeschlossen habe, die Gründe für seine Ablehnung angeblich aber binnen 24 Stunden von Fachleuten widerlegt worden seien, wolle man ihn offensichtlich davon abschrecken, „doch noch grünes Licht zu geben, denn Russland fürchtet den Taurus, eben weil er so wirksam ist“. Deutschland werde von Russland ohnehin längst als Feind betrachtet, sagte sie weiter. Mit diesem Satz hat sie ausnahmsweise sogar einmal Recht; jedoch ist dies erst recht kein Grund, die Eskalation noch weiter zu treiben und die Ukraine in den Besitz von Waffen zu bringen, mit denen sie russisches Territorium direkt angreifen könnte.

Die Unbekümmertheit, mit der solche fatalen Figuren wie Strack-Zimmermann, der Grünen-Politiker Anton Hofreiter oder CDU-„Verteidigungsexperte“ Roderich Kiesewetter der immer neuen Ausweitung eines längst verlorenen Krieges – der nur noch am Verhandlungstisch beendet werden kann – zum Dritten Weltkrieg das Wort reden, macht einen fassungslos. Auf sie trifft die Feststellung zu, die der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Luftwaffengeneral Harald Kujat kürzlich gegenüber der „Weltwoche“ traf: Dass nämlich in Deutschland teilweise Leute am Werk seien, „die ein Gewehr nicht von einer Gurke“ unterscheiden können.
Es fällt auf, dass es erfahrene Ex-Generäle wie Vad und Kujat sind, die von Anfang an vor der Nibelungentreue zur Ukraine gewarnt und deren Niederlage kommen sahen – während größtenteils ungediente und sachfremde Politdarsteller sich in eine ebenso dumme wie gefährliche Kriegsrhetorik hineinsteigern. Dies wird apokalyptische Konsequenzen haben, wenn sich die Stimmen der Vernunft nicht endlich durchsetzen und Deutschland sich nicht endlich aus einem Krieg heraushält, der – anders als es die Propaganda dauerperpetuiert – nie der unsere war.

https://journalistenwatch.com/....2024/03/05/gender-wa

Gender-Wahnsinn: Englischer Mädchen-Fussballliga steht vor dem Aus, wenn keinen Jungs mitspielen dürfen » Journalistenwatch
journalistenwatch.com

Gender-Wahnsinn: Englischer Mädchen-Fussballliga steht vor dem Aus, wenn keinen Jungs mitspielen dürfen » Journalistenwatch

Gender-Wahnsinn: Englischer Mädchen-Fussballliga steht vor dem Aus, wenn keinen Jungs mitspielen dürfen

Welche Auswüchse der links-woke Genderwahnsinn annehmen kann, zeigt sich immer wieder beim Gendermainstreaming-Vorreiter England: Einer der größten Fussballligen für Mädchen droht dort Auflösung, weil man sich dort weigert, auch Jungen in der Mädchen-Liga spielen zu lassen.

Aktuell tobt ein Gendermainstreamingkrieg zwischen der englischen Football Association (FA) und der West Riding Girls Football League aus Yorkshire. Eltern hatten sich darüber beschwert, dass ihr Sohn der Mädchenliga nicht beitreten dürfte. Der Mädchenliga soll nach dem links-woken Egotripp der Mutter von der FA mit Sanktionen und einer möglichen Sperre gedroht worden sein, berichtet hierzu die Mail on Sunday.

Die Geschlechterrichtlinien der FA, die dem Gendermainstreamingdiktat unterworfen wurden, besagen, dass sämtliche U-16-Mannschaften sowohl Jungen als auch Mädchen zulassen müssen. Und diesen Wahnsinn, obwohl man sich dort sehr wohl bewusst ist, dass “körperliche Stärke, Ausdauer oder Körperbau” das eine Geschlecht gegenüber dem anderen benachteiligen können. Die West Riding Girls Football League zählt 6000 Fussballspielerinnen unter achtzehn Jahren, die sich auf 300 verschiedene Team verteilen.

Der kranke, links-woke Genderwahnsinn manifestiert sich immer weiter. Das Problem hierbei sind nicht nur hoch indoktrinierte Jungen und Männer, die glauben, Mädchen oder Frauen zu sein. Auch sogenannte autogynophile Crossdresser ermöglicht es, ihre sexuelle Befriedung auszuleben, indem sie nun ohne Probleme in Frauenräume vorzudringen können. Das Beispiel der englischen Mädchenliga, die nun gezwungen werden soll, Jungen aufzunehmen.

“Hinter all dem steht die generelle Ansicht, dass jene Bereiche wie Frauenschutzräume und auch der Frauensport, die sich das weibliche Geschlecht über Jahrhunderte teuer erkämpft hat, plötzlich wieder Verhandlungsmasse seien, über die Männer und Jungen zum eigenen Vorteil verfügen könnten”, stellt die Bloggerin Anabel Schunke in ihrem Artikel bei der Weltwoche fest.

„Am Ende ist es jene falsch verstandene Toleranz, die dazu führt, dass nicht die übergriffigen Männer und Jungen in die Schranken gewiesen werden, sondern Mädchen und Frauen kollektiv bestraft werden. Im englischen Fall bleibt ihnen dann bloß die Wahl, ernsthafte Verletzungen in Kauf zu nehmen oder mit dem Sport aufhören zu müssen. Dass das keine wirkliche Wahl ist, erklärt sich von selbst”, so Schunke.

https://report24.news/nicht-lo....ng-covid-sondern-imp

Nicht Long Covid, sondern Impfschaden: Bürgermeister nach Booster dauerhaft dienstunfähig
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Nicht Long Covid, sondern Impfschaden: Bürgermeister nach Booster dauerhaft dienstunfähig

Die laut Karl Lauterbach so „nebenwirkungsfreie“ Impfung machte den erst 41 Jahre alte Bürgermeister Oberriexingens dienstunfähig: Sein Krankheitsverlauf ist zu „dramatisch“ – nun muss im Juni ein Nachfolger gewählt werden. Die Impfung als Ursache ist von offizieller Seite bestätigt, auch wenn man seine Erkrankung zuvor unter „Long Covid“ handelte. Das ist umso brisanter, da der Fall des Lokalpolitikers deckungsgleich zu dem ist, was unzählige andere Betroffene schildern, die verzweifelt um Anerkennung ihres Impfschadens kämpfen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Zum 1. April wird Bürgermeister Frank Wittendorfer in den Vorruhestand versetzt. Seit November 2021 kämpft er mit den Schadwirkungen einer Covid-Auffrischungsimpfung, seit Juli 2022 ist er dauerhaft krank. Inzwischen wurde seine dauerhafte Dienstunfähigkeit vom Amtsarzt festgestellt – Prognosen sind aufgrund der Schwankungen im Krankheitsverlauf kaum zu stellen. Der 41-Jährige gibt an, „aus dem kompletten gesellschaftlichen Leben, dem Berufsleben und aus dem Familienleben“ herausgerissen worden zu sein. Er will sich jetzt zurückkämpfen. Dafür kann man ihm nur alles Gute wünschen.

Lesen Sie hier unseren ausführlichen Bericht zu Frank Wittendorfer: „Offiziell: Deutscher Bürgermeister (41) nach Covid-Impfschaden arbeitsunfähig„

Sein Fall macht betroffen – ebenso wie all die anderen Geschichten von Opfern experimenteller Gentherapeutika, die sich impfen ließen, weil die Präparate von der Pharmaindustrie ebenso wie von höchsten politisch Verantwortlichen als sicher und wirksam verkauft und mit großem Druck unters Volk gebracht wurden. So viele Menschen wurden aus dem Alltag, wie sie ihn kannten, herausgerissen, sind heute dauerhaft arbeitsunfähig, nicht selten pflegebedürftig und auf Rollstühle oder Rollatoren angewiesen. Für jeden vormals aktiven Menschen mit Träumen und Zielen ist das ein Schicksalsschlag, der auch psychisch nur schwer zu verkraften ist. Doch mit dem Label des „Impfgeschädigten“ scheint das Mitgefühl der Mitmenschen regelrecht zu verpuffen: Was nicht sein darf, kann eben nicht sein.

Personalien wie Karl Lauterbach, der den Ungeimpften einen frühen Tod prophezeiten und gleichzeitig die Risiken der Corona-Impfstoffe konsequent negierten, glänzen bis heute mit Ignoranz, indem sie zwar Menschen mit angeblichem Long Covid Hilfen versprechen, Impfgeschädigte aber im Stich lassen. So löschte Lauterbach selbst im April letzten Jahres einen Tweet, in dem er zugegeben hatte, dass auch Post-Vac-Patienten Unterstützung durch staatlich geförderte Behandlungs- und Forschungszentren benötigen und in dem er diese Hilfen angekündigt hatte. Beim groß beworbenen „Runden Tisch“ wiederum waren nur Long-Covid-Patienten willkommen, Impfgeschädigte schloss man aus.

Bezeichnend: Die Stuttgarter Zeitung gibt zum Fall Wittendorfers an, dass man sein „Post-Vac-Syndrom“ zunächst für „Long Covid“ gehalten hatte. Bei einem großen Anteil der sogenannten Long-Covid-Patienten dürften die Impfungen angesichts der Schadwirkung des Spike-Proteins eine Rolle gespielt haben (wenn sie nicht gar den Ausschlag für die Erkrankung gaben). Doch Betroffene tun gut daran, diesen möglichen Zusammenhang zu leugnen: Sonst könnten bei behandelnden Medizinern nämlich Berührungsängste entstehen.

Es ist wohl seinem politischen Amt zu verdanken, dass auch der Mainstream weitgehend respektvoll über Frank Wittendorfer berichtet – auch wenn die chronische Beschönigung von Impfrisiken sich auch in Artikeln über sein Schicksal wie der blanke Hohn liest. Sein trauriger Fall ist besonders für andere Betroffene von Bedeutung, denn er steht für all die Menschen, nach denen in Deutschland kein sprichwörtlicher Hahn kräht. Die nichts anderes sind als unliebsame Beweise für ein kolossales politisches Versagen und eine kriminell anmutende Unterwanderung durch Pharmalobbyisten, die Profit über Menschenleben stellten. Jeder Impfgeschädigte ist einer zu viel, insbesondere wenn den Menschen versprochen wurde, dass die Impfung „nebenwirkungsfrei“ sein würde. Sie alle verdienen Unterstützung. Und die Verantwortlichen, die sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Nadel trieben, verdienen endlich juristische Konsequenzen.

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Kriegsfantasien hochrangiger deutscher Bundeswehroffiziere: "Verstoß gegen Friedensgebot!"
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Kriegsfantasien hochrangiger deutscher Bundeswehroffiziere: "Verstoß gegen Friedensgebot!"

Für den deutschen Mainstream sind nicht etwa die Inhalte des jüngst veröffentlichten Mitschnitts eines Gesprächs von vier Bundeswehroffizieren ein Skandal, sondern, dass Russland das Gespräch abhörte. Dabei sind die darin geschilderten Fantasien von einer Bombardierung der Krimbrücke ein klarer Verstoß gegen das Friedensgebot, wie die Partei dieBasis in einer aktuellen Presseaussendung anprangert. Derartige Verstöße sind nach dem Grundgesetz unter Strafe zu stellen. Auch Rücktrittsforderungen gegen Verteidigungsminister Pistorius werden laut.

Presseaussendung dieBasis
Kriegsphantasien hochrangiger deutscher Bundeswehroffiziere
Angriffsvorbereitungen durch deutsche Luftwaffe auf die Krimbrücke verstoßen gegen das Friedensgebot!

Berlin, 03. März 2024. Am vergangenen Freitag wurde ein Audiomitschnitt von Margarita Simonjan, der Chef-Redakteurin von RT veröffentlicht, wonach vier deutsche Bundeswehroffiziere über Pläne zur Bombardierung der Krimbrücke diskutiert haben sollen. Kriegslust, Kriegstreiberei und mögliche Pläne zum Verstoß gegen das Gewaltverbot werden von der Partei dieBasis aufs Schärfste verurteilt und sind zu bestrafen.

Während die Bundesregierung bisher eine offizielle Stellungnahme zu der Veröffentlichung des Gesprächsmitschnitts und dessen Inhalt vermissen lässt, berichtet der Mainstream (z.B.) über „Unfassbare Bundeswehr-Panne“ („Russen hören Geheim-Gespräch deutscher Generäle ab“), ohne auf die eigentlichen Inhalte der Telefonkonferenz einzugehen. Nicht der Umstand, dass die deutsche Bundeswehr möglicherweise Terroranschläge in Russland plant, sorgt für Aufregung in der Presse, sondern dass Russland in der Lage war, das Gespräch abzuhören.

Die Echtheit dieses Mitschnitts vorausgesetzt, muss man konstatieren, dass deutsche Bundeswehroffiziere offenbar über den Angriff auf die Brücke, die die Krim im Osten mit dem Festland verbindet, phantasieren. Es wird darüber fabuliert, wie man ein strategisches Ziel in einem Gebiet außerhalb Deutschlands und außerhalb der NATO mit Taurus-Marschflugkörpern in einem offensichtlich kriegerischen Akt angreifen und zerstören kann. Für die Echtheit spricht, wie die Bild-Zeitung feststellt, dass die Bundeswehr am Freitag versuchte, „den Schaden zu begrenzen: Konten im sozialen Netzwerk X (vormals Twitter), die den Mitschnitt verbreiteten, wurden in Deutschland geblockt“ und eine Stellungnahme einer offiziellen Regierungsstelle nach wie vor ausbleibt. Bundeskanzler Olaf Scholz stellt lediglich am Rande einer Pressekonferenz zu seinem Besuch im Vatikan fest: „Das, was dort berichtet wird, ist eine sehr ernste Angelegenheit, und deshalb wird das jetzt sehr sorgfältig, sehr intensiv und sehr zügig aufgeklärt. Das ist auch notwendig.“

Die Phantasien – oder Pläne? – der Bundeswehroffiziere verstoßen auf ganzer Linie gegen die Prinzipien Deutschlands, von dessen Boden nie wieder Krieg ausgehen darf. Insbesondere verstoßen sie gegen den Artikel 26 „Friedenssicherung“ unseres Grundgesetzes: „Handlungen, die geeignet sind…die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

Die in den Artikeln 1 und 2 der UN-Charta verankerten Grundprinzipien des Völkerrechts sind für die Mitgliedsstaaten der UN verbindlich. Sowohl Präambel als auch die Art.1 und 26 des deutschen Grundgesetzes (GG) haben das Friedensgebot zum Gegenstand. „In einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen”, ist die zentrale Aussage zur Friedenswahrung in der Präambel unseres Grundgesetzes. Das Friedensgebot ist damit zum Staatsziel erhoben.

„Wir fordern Bundesregierung und Verteidigungsministerium auf, unverzüglich Stellung zu nehmen zu diesem ungeheuerlichen Vorgang und die Teilnehmer der Konferenz in aller Härte zu bestrafen, wie es das Grundgesetz verlangt. Statt von Kriegstüchtigkeit zu reden, soll Deutschland endlich alles für seine Friedenstüchtigkeit in und für Europa voranbringen. Dazu gehört unbedingt das aktive Einsetzen für Friedensverhandlungen im Ukraine-Russland-Krieg.

Ein Verteidigungsminister Pistorius, der in seiner Rhetorik längst ein Kriegsertüchtigungsminister ist, muss unverzüglich zurücktreten.“, kommentiert Sven Lingreen, Bundesvorsitzender der Partei dieBasis, die aktuelle Situation.

https://indexexpurgatorius.mx/....2024/03/05/die-krimi

Die kriminelle Unterwelt übernimmt Schweden – Indexexpurgatorius's Blog
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Die kriminelle Unterwelt übernimmt Schweden – Indexexpurgatorius's Blog

Kürzlich wurde ein neuer Bericht der schwedischen Polizei veröffentlicht, der zeigt, dass in Schweden etwas furchtbar schief gelaufen ist.

Nach dem neuesten Polizeibericht haben rund 62.000 Menschen in Schweden Verbindungen zu kriminellen Banden. Um dies ins rechte Licht zu rücken, bedenken Sie, dass Schweden ein kleines Land mit nur 10,4 Millionen Einwohnern ist.

„Wir sprechen von einer systemgefährdenden Kriminalität mit großem Gewaltpotential, die Zeugen zum Schweigen bringt, Sozialarbeiter bedroht und Behörden und politische Parteien unterwandert“, sagte Justizminister Gunnar Strömmer kürzlich auf einer Pressekonferenz. „Langfristig bedrohen die kriminellen Netzwerke unsere freie und offene Gesellschaft.“

Was die Lage noch düsterer macht, ist die Tatsache, dass 5.400 Menschen unter 18 Jahren Verbindungen zu kriminellen Banden haben. Mit anderen Worten: Wir haben Tausende von Kindern, die die Arbeit der Banden erledigen. Wie konnte die Situation so schlimm werden?

Polizeichefin Petra Lundh schätzt, dass die tatsächliche Zahl der Personen, die mit Banden in Schweden in Verbindung stehen, tatsächlich wahrscheinlich höher ist.

„Das ist nicht nur ein polizeiliches Problem. Das ist deutlich größer. Es ist ein allgemeines gesellschaftliches Problem“, warnte sie.

Die neue rechte Regierung in Schweden hat bereits damit begonnen, Maßnahmen gegen die kriminellen Banden zu ergreifen und geht sogar so weit, das Militär einzusetzen, um die Polizei bei der Bekämpfung der Banden zu unterstützen.

Ich berichte seit vielen Jahren über die Probleme in Schweden. Die Mainstream-Medien hingegen haben stets versucht, die Krise zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Sie haben mich mit Schimpfnamen wie „Verschwörungstheoretiker“ oder „rechtsextrem“ beschimpft, weil ich die Wahrheit darüber berichtete, was in Schweden passieren würde, nämlich das Problem der Übernahme der Gesellschaft durch kriminelle Banden. So der unabhängige Journalist Peter Imanuelsen.

Jetzt sind die Mainstream-Medien gezwungen, über dieses Thema zu berichten, da es nicht länger ignoriert werden kann.

Mittlerweile gibt es in Schweden rund 60 Sperrzonen, von denen die Polizei einige als „rechtsfreie Gebiete“ bezeichnet.

Wir haben auch eine Bombenkrise in Schweden. Im Jahr 2023 gab es 149 Bombenanschläge – ein neuer Rekordwert. Das ist beispiellos für ein Land, das sich nicht im Krieg befindet. Schweden, das einst als eines der friedlichsten Länder der Erde galt, weist heute eine der höchsten Bombenangriffsraten der Welt auf.

Schweden hat auch eine Vergewaltigungskrise. Vor einigen Jahren verspotteten die Mainstream-Medien Leute wie Imanuelsen als „Verschwörungstheoretiker“, weil sie wegen der wahnsinnigen Zahl von Vergewaltigungen im Land Alarm geschlagen hatten.

Mittlerweile ist es allgemein bekannt, dass es in Schweden eine der höchsten Vergewaltigungszahlen der Welt gibt, eine Katastrophe.

Was ist also in Schweden schief gelaufen? Niemand in den Mainstream-Medien möchte über den Elefanten im Raum sprechen.

Jahrzehnte sozialistischer Politik haben Schweden zerstört.

Hoffen wir nur, dass es nicht zu spät ist, dieses Schiff umzukrempeln.


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