Nach dem Verkauf des Springer-Verlags (mit BILD und WELT) an die US-amerikanische „Heuschrecke“ KKR wird der Ton für Merkel deutlich rauer. Statt der bisherigen Unterwürfigkeit ist jetzt anscheinend wieder Kritik möglich und gewünscht. Das Blatt verlor die letzten Jahre die Hälfte der Leserschaft durch die Anbiederung an Merkels falschen Kurs. Falls die Übernahme durch KKR bedeutet, dass BILD und WELT wieder ihre kritische Distanz zur Regierung einnehmen, wäre mir das sehr recht.
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Axel Springer SE: Kohlberg Kravis Roberts nimmt letzte Hürde - manager magazin online