Von: Marion Neubert (mn@medizintechnik-neubert.de)
Gesendet: Sonntag, 9. Juni 2019 15:49
An: 'buergerbuero@stadt-chemnitz.de'
Cc: 'buergermeisteramt@stadt-chemnitz.de'
Betreff: Zuckerfest

Sehr geehrte Damen und Herren, Frau Ludwig,

nachdem unser Stadtfest im letzten Jahr aufgrund des Mordes an Daniel Hillig durch Asylbewerber abgebrochen wurde,

die dagegen Protestierenden dann als Rassisten und Nazis diffamiert wurden, das diesjährige Stadtfest ganz abgesagt wurde, und bis jetzt noch kein Täter verurteilt ist, lassen Sie es geschehen, dass Vereine zum Samstag, 08.09.2019 das islamische Zuckerfest durchführen dürfen.

Dieser Kniefall vor dieser zutiefst Frauen- Kinder und Tierfeindlichen, mittelalterlichen Ideologie hat in meinen Augen absolut gar nichts mit einem interkulturellen Dialog zu tun. Der Islam ist keine Kultur, er ist vielmehr eine totalitäre Religion, die unübersehbar und seit langem unseren Rechtsstaat bedroht und aushöhlt. Er widerspricht ganz klar den tragenden Prinzipien unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung und verbietet in seinen Lehren geradezu die Integration seiner Gläubigen in andere Kulturen und ruft sogar dazu auf diese mit Gewalt zu zerstören. Den resultierenden, täglichen Terror auf Deutschlands Straßen, Schulen, Veranstaltungen, Parks, Schwimmbädern etc. sehen wir bereits seit Jahren..

Seine Anhänger dürfen den Koran nicht hinterfragen, sie müssen die Befehle blind durchführen, die Scharia steht über dem Grundgesetz.

Aufgeklärtere moderne Muslime, die eine andere Interpretation des Koran wagen, wie Seran Ates und unzählige andere stehen hier in Deutschland unter
Polizeischutz, da sie von den überwiegend konservativen Muslimen mit dem Tode bedroht werden.

All unsere Errungenschaften der Aufklärung, wie Frauenrechte, Religionsfreiheit, Ehe und Kinderrechte werden vom Islam konterkariert und ad absurdum geführt.

Solch eine archaische, rückwärtsgewandte Ideologie, wollen Sie hier also etablieren, indem deren Feste eingeführt werden?

Damit spalten Sie erneut diese Stadt und sähen Hass und Zwietracht.

Die Spitze des Erträglichen ist es, den „Zuckerfestgegnern“ das Grillen eines Spanferkels zu verbieten, Sie verbieten also den Deutschen Ihre eigene
Kultur und Küche um die Alimentierten Moslems nicht zu reizen?

Ich frage mich wirklich, wo wir leben. Wo ist die unantastbare Menschenwürde für Ihre Steuerzahlen? Wo die Demokratie?

Sind wir schon in der islamisch, sozialistischen Diktatur? Fast geschafft?

Nun, den Dank für das tolle Islamfest haben wir ja direkt im Anschluß schon erhalten durch eine neue Messerbereicherung.

Sie wollen, dass die Ureinwohner ganz zu Hause bleiben? Dann weiter so. Am 12.08.2019 wäre dann das islamische Opferfest, da ist dann der Name bereits Programm.

Das qualvolle betäubungslose Schächten von ganzen Tieren im öffentlichen Raum sollte dann den interkulturellen Diskurs restlos in Gang setzen.

Ihre fassungslose, nachdenkliche, auswanderungsbereite Steuerzahlerin.

Mit freundlichen Grüßen
Marion Neubert

MN Medizintechnik Neubert
Bodelschwinghstr.23
09116 Chemnitz
Tel. / Fax. 0371 6665242/1
Mobil. 0173 6648068
mn@medizintechnik-neubert.de
www.medizintechnik-neubert.de

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