FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen – ScienceFiles
Wenn man annimmt, dass die Impfstoffe eine Effektivität von 100% haben, was sie nicht haben, dann zeigen die Daten von VAERS, dem US-amerikanischen Berichts-System für Nebenwirkungen der Impfstoffe, dass es notwendig ist, 2 Menschen als Nebenwirkung zur Impfung zu opfern, um ein Leben durch die Impfstoffe zu retten. Das ist das optimistischste Szenario, denn die Impfstoffe sind weit davon entfernt, einen 100%igen Schutz zu bieten:
Dieses Ergebnis von Kirsch bestätigt das Ergebnis von Walach, Klement und Aukema über das wir hier berichtet haben und für das die drei Autoren von denen, die jede wissenschaftliche Debatte im Keim ersticken wollen, mit viel Denunziation bedacht worden sind.
Der nächste Punkt, den Kirsch anspricht, bezieht sich darauf, dass im klinischen Trial von Pfizer mehr Menschen in der Impfgruppe als in der Kontrollgruppe verstorben sind. Jenseits der Frage, ob die Impfung ursächlich für diese höhere Todeszahl in der Impfgruppe war, ist es für ein klinisches Trial, das einen Impfstoff testen soll, der u.a. vor Tod schützen soll, natürlich misslich, wenn unter denen, die mit dem Impfstoff geimpft wurden, mehr Tote zu beklagen sind als unter denen, die mit einem Placebo geimpft wurden. Normalerweise führen solche Ergebnisse nicht dazu, dass ein Impfstoff einfach so zugelassen wird.