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Trug-Schutz: Zwischen Geimpften und Ungeimpften besteht KEIN Unterschied, wenn es um SARS-CoV-2 geht

Angeblich geht es bei Impfpässen darum, die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern.
Geimpfte, so die einzige rationale Begründung, die man für deren Bevorzugung gegenüber Ungeimpften vorbringen kann, spielen bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 keine oder eine geringere Rolle als Ungeimpfte.

Forschung, wie gewöhnlich bei solchen Ergebnissen, aus England, zeigt nun, dass dann, wenn man diese rationale Grundlage als Legitimation für Impfpässe nutzen will, Letzteres nicht möglich ist, weil Erstere sich als falsch erwiesen hat.

Wer dennoch Geimpfte gegenüber Ungeimpften bevorteilen, Letztere diskriminieren will, der führt ganz offenkundig andere Dinge im Schilde als den Schutz vor Ansteckung mit COVID-19. Oder er ist so dumm, dass man ihn schon zum Selbstschutz aus der Öffentlichkeit entfernen muss.

Die Studie, von der wir hier berichten, lässt denjenigen, die für einen Impfpass votieren, nur noch die heuchlerische Behauptung als Ausweg: Es ginge ihnen darum, Ungeimpfte, die nach Ansteckung derzeit noch häufiger erkranken als Geimpfte (aber auch dieser Vorteil, den eine Impfung vielleicht mit sich bringt, ist nach spätestens sechs Monaten dahin) vor einer ebensolchen zu schützen. Das setzt natürlich voraus, dass anerkannt wird, dass Geimpfte SARS-CoV-2 in genau der Weise übertragen, wie Ungeimpfte. Dass es sich dabei indes um blanke Heuchelei handelt, das wird schon daran deutlich, dass der angebliche Schutz von Ungeimpften das “Schutzkonzept” auf den Kopf stellt, ganz so, als wollte man Mordopfer in Gefängnisse sperren, um sie vor Mördern, die man weiter frei herumlaufen lässt, zu schützen.