Aussitzen – Ignorieren – Peanuts: 2.528.564 Menschen mit Nebenwirkung nach Impfung, 15.043 Tote zählen nicht – SciFi
Sie versuchen es auszusitzen.
Seit Wochen berichten wir von einer bislang nicht gesehenen Häufung von Meldungen zu Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen. Seit Wochen steigen die Zahlen. Die Anzahl der schweren Erkrankungen, die wir in einem gesonderten Post für diese Woche berichten, sie steigt stetig.
Myokarditis, Perikarditis, Thrombozytopenie, Anaphylaktische Schocks, Hirnblutungen, Sinusvenenthrombosen, Guillain-Barré-Syndrom, apalstische Anaemie, Wiederaufflammen von Multipler Sklerose, uvm., das alles sind Erkrankungen, die Impf-Manische ignorieren. In einem extraordinären Experiment, das immer mehr den Eindruck vermittelt, es handle sich dabei um einen sozialdarwinistischen Versuch, Alte und Kranke um die Ecke zu bringen, spielen all diejenigen, die über diverse Datenbanken verstreut ihr Leid lediglich als eine Nummer hinter einer Bezeichnung von Erkrankung zum Ausdruck bringen können, keine Rolle.
Wenn es etwas zu Nebenwirkungen zu lesen gibt, dann sind das in der Regel beschwichtigende Worte, die zuweilen auf Studien beruhen, die vermeintliche Forscher durchgeführt haben und die gezeigt haben sollen, dass die Häufigkeit von z.B. Myokarditis unter Geimpften nicht größer sei als die Häufigkeit von Myokarditis in der Gesamtbevölkerung. Das ist ein vollkommen verfehlter Ansatz. Um zu zeigen, dass diejenigen, die nach Impfung an Myokarditis erkrankt sind, nicht als Folge der Impfung an Myokarditis erkrankt sind, muss man diese Kausalität ausschließen, was letztlich bedeutet, dass man für den Einzelfall zeigen muss, dass er auch OHNE IMPFUNG an Myokarditis erkrankt wäre. Die methodisch fragwürdichen Studien, die in den letzten Monaten allesamt eines gemeinsam haben: Sie sind dazu gedacht, die Impf-Manie zu stützen, sie sind gerade in diesem Feld sehr häufig.
Und so befinden wir uns in einer weiteren Woche, in der wir uns wundern, u.a. über die extraordinäre Fixierung von Politdarstellern wundern, die, wie ein Amokläufer, der weiß, am Ende seines Weges wird er von der Polizei erschossen werden, versuchen, noch so viele Unschuldige wir nur möglich mit in den Abgrund zu reißen.
Die nächste Verwunderung hat uns heute bei der Analyse der Daten in der Datenbank der WHO gepackt. Seit letzter Woche sind 28.683 neue Meldungen und 68 Todesmeldungen hinzugekommen. Das sind beides so außergewöhnlich geringe Zahlen, dass der Verdacht naheliegt, diese Woche habe nur eine teilweise Erfassung/Meldung dessen, was sich an der Impffront tatsächlich ereignet, stattgefunden. Ob dem so ist, wird sich in den nächsten beiden Wochen zeigen. Derweil können wir daher nur feststellen, dass diese Woche rund 60% weniger Meldungen über Nebenwirkungen an der University of Uppsala erfasst wurden und rund 80% weniger Todesmeldungen als es im Durchschnitt der letzten Wochen der Fall war.
Da unsere Auswertung auf standardisierten Daten basiert, schlagen sich Schwankungen in der Erfassung nicht in der Möglichkeit nieder, überproportional häufige Steigerungen in den Meldungen bestimmter Nebenwirkungen zu erfassen, und so können wir auch diese Woche fortschreiben, was wir seit Wochen berichten:
Die gemeldeten Fälle von Myokarditis und Perikarditis steigen weiter massiv und überproportional an.
Herzerkrankungen allgemein, die sich nach Impfung einstellen, nehmen in den letzten Wochen wieder deutlich und überproportional nach Impfung zu.
Die gemeldeten Fälle von Guillain-Barrè-Syndrom steigen nach wie vor überproportional an.
In den letzten beiden Woche sehen wir eine überproportionale Häufung von Bluterkrankungen nach Impfung.
Seit Wochen steigen die Meldungen einer SCHWEREN Erkrankung an COVID-19 nach Impfung überproportional.
Eine überproportionale Zunahme ist ein sehr guter Indikator dafür, dass eine Kausalität vorliegt. Wir haben in den vergangenen Beiträgen, die unten aufgeführt sind, die Auswertungsmethode, die wir nutzen, ausgiebig beschrieben.