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Booster-Shots: Kein Beleg für Wirksamkeit –  werden Sie dennoch zum Impf-Junkie [Synopse zweier Studien] – SciFi
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Booster-Shots: Kein Beleg für Wirksamkeit – werden Sie dennoch zum Impf-Junkie [Synopse zweier Studien] – SciFi

Zwei Studien mit nahezu identischer Anlage und identischem Design, die zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Während Barda et al. den Booster-Shots eine Effektivität von rund 90% im Vergleich zu zweifach Geimpften zusprechen, kommen Sharma et al. lediglich zu einer Effektivität von 45%, also zur Hälfte und natürlich ist ein Impfstoff, der eine Effektivität von 45% hat, Junk, man kann als Doppeltgeimpfter eine Münze werfen, um “Gewissheit” darüber zu erhalten, ob man mit einem Booster-Shot besser gegen SARS-CoV-2 aufgestellt ist.

Wie kann man diese beiden unterschiedlichen Ergebnisse erklären?
Die relevanten Variablen, um diese Unterschiede zu erklären, sind offenkundig:

Das Einschlusskriterium variiert zwischen beiden Studien: Bei Sharma et al. muss die zweite Impfung mindestens 6 Monate zurückliegen, bei Barda et al. mindestens 5 Monate. Die Impfung liegt bei den Probanden von Barda et al. somit nicht ganz so lange zurück wie bei den Probanden von Sharma et al.
Der Altersmedian divergiert erheblich: Sharma et al. berücksichtigen die sogenannte vulnerable Gruppe, entsprechend liegt der Altersmedian in ihrer Studie bei 72 Jahren. Barda et al. berücksichtigen alle im Gesundheitssystem CALIT erfassten, daher liegt der Altersmedian 20 Jahre niedriger bei 52 Jahren.
Bei Sharma et al. haben die Probanden rund 30 Tage Zeit, sich nach dem Booster-Shot zu infizieren. Bei Barda et al. lediglich 13 Tage. [Die Vorgehensweise bei beiden ist identisch. Wird für einen Probanden berichtet, dass er eine dritte Impfung erhalten hat, dann wird ihm ein zweifach Geimpfter zugespielt, der seinem sozio-demographischen Profil entspricht und gleiche Ko-Morbiditäten aufweist. Beide werden dann 13 bzw. 30 Tage verfolgt, um zu sehen, ob sie sich infizieren oder schwer erkranken …]
Offenkundig ist es für die errechnete Effektivität eines Booster-Shots von erheblicher Bedeutung:

wie lange die zweite Impfung zurückliegt;
ob vulnerable Gruppen untersucht werden oder nicht;
wie lange die Probanden nach dem Booster-Shot verfolgt werden;
Daraus kann man ableiten, dass mit der Länge der Nachverfolgung die Effektivität sinkt. Dass sie bereits nach 30 Tagen beim Werfen einer Münze angekommen ist, ist insofern ein sehr deutlicher Beleg dafür, dass man sich eine Booster-Impfung in die Haare schmieren kann. Die Effektivität ist zwischen gesellschaftlichen Gruppen unterschiedlich. Wenn man viele aus den Gruppen derjenigen untersucht, die kein Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken, wie dies Barda et al. (2021) getan haben, dann sorgt dies offenkundig für einen Effektivitäts-Bias eine Überschätzung der Effektivität, die auf einer Verwechslung von generellem Erkrankungsrisiko und speziellem Erkrankungsrisiko basiert. Schließlich ist es offenkundig für die Effektivität der Impfstoffe / Gentherapien von Bedeutung, wie lange die zweite Impfung zurückliegt: Je länger sie zurückliegt, desto wirkungsloser ist ein Booster-Shot.

Nimmt man nun hinzu, dass in beiden Studien Probanden mit einer Immunschwäche ausgeschlossen wurden, die berichteten Ergebnisse also überschätzt sind, dann muss man attestieren, dass die Impfstoffe / Gentherapien Junk sind. Diejenigen, die derzeit Booster-Shots propagieren und Menschen an die Nadel zwingen wollen, haben davon entweder keine Ahnung oder verfolgen andere, zum Beispiel Gewinninteressen.

Für die Impfstoffe / Gentherapien bedeutet dieses Ergebnis, dass sie kein Impfstoff, sondern eine Droge sind, keine, die von sich aus abhängig macht, aber eine, die nach dem ersten Shot eine Abhängigkeit begründet, denn um die Illusion von umfassendem Schutz und den minimalen Schutz, der tatsächlich geboten wird, irgendwie aufrecht zu erhalten, wird es vorhersehbar notwendig sein, im Abstand von drei bis vier Monaten sich seinen “Shot” abzuholen, beim local dealer, wie jeder Junkie.