Menschenopfer: bis zu 30.000 Fälle von Myokarditis unter 18-29jährigen Männern nach COVID-19 Gentherapie in Deutschland [Hochrechnung PEI Sicherheitsbericht] – SciFi
Der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts ist eine Unverschämtheit. Der Bericht erfüllt nicht eines der Kriterien, die man an einen Bericht eines Instituts, das die Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien überwachen soll, herantragen muss.
Die große Verharmlosung beginnt bereits in der Überschrift: “Verdachtsfälle von Nebenwirkungen…” Wozu werden die Leute im Paul-Ehrlich-Institut bezahlt, wenn alles, wozu sie nütze sind, darin seinen Ausdruck findet, dass sie nach monatelanger Arbeit einen angeblichen Sicherheitsbericht produzieren, in dem ausschließlich VERDACHTSFÄLLE ausgewiesen sind? Gibt es im Paul-Ehrlich-Institut niemanden, der ein Telefon in die Hand nehmen kann, um Verdachtsfälle nachzuverfolgen? Gibt es niemanden, der eine grundlegende Technik der empirischen Sozialforschung beherrscht, wie z.B. ein Schneeballverfahren, mit dem es ein Leichtes wäre, die Frage zu beantworten, wie viele der Verdachtsfälle über das Stadium des Verdachts hinaus gekommen und zur Gewissheit geworden sind?
Aber das genau ist das Problem.
Polit-Darsteller und ihre Schergen haben kein Interesse an Gewissheit über die Nebenwirkungen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien für deren Hersteller sie als Klinkenputzer unterwegs sind. Gäbe es den politischen Willen, es wäre ein Leichtes, Gewissheit über Nebenwirkungen von Impfstoffe / Gentherapien zu erreichen, Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis. Myokarditis ist insofern interessant als die Tatsache, dass die Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna zu Herzmuskelentzündung führen, nicht bestritten werden kann. Sie ist hinlänglich bekannt. Es bleibt damit denen, die COVID-19 Impfung / Gentherapie gegen alle Risiken zum alleinigen Weg ins Heil des ewigen Lebens durchsetzen wollen, nur die Diskreditierung ihrer eigenen Daten, das Herunterrechnen und Verharmlosen der Daten, deren Belassen ohne Kontext und all das findet man im Bericht des PEI, wenn man die Ausführungen zu Myokarditis liest.
Alleinstehende, monolithische Deskriptionen, die so tun, als wären die Daten, die man berichtet, vom Himmel gefallen und müssten entsprechend in keinen Kontext eingeordnet werden, sind ein Indiz dafür, dass verheimlicht werden soll, das sich die Mitarbeiter des PEI aus der Verantwortung stehlen wollen, ein Indiz, das sich ein paar Seiten weiter zur Gewissheit [es gibt sie doch] entwickelt. Dort heißt es:
“Die Melderate einer Myo-/Perikarditis ist für Comirnaty bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen pro 100.000 Impfdosen am höchsten (Imputation fehlender Angaben zur Dosis, Erläuterung siehe Methodik). Im Vergleich dazu ist die Melderate für weibliche Jugendliche und junge Frauen nach Comirnaty in der gleichen Altersgruppe mit 0,76 bzw. 1,53 Fälle pro 100.000 Impfdosen deutlich geringer.
Für Spikevax war die Melderate bei jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000 Impfungen am höchsten. Wegen der kleinen Fallzahl (n=3) war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll. Für junge Frauen (18-29 Jahre) betrug die Melderate einer Myo-/Perikarditis nach zweiter Impfung 5,77 Fälle pro 100.000 Impfdosen. Nach der ersten Dosis wurde kein Fall bei weiblichen Jugendlichen berichtet.”
Diese Passage versucht eine Genauigkeit vorzutäuschen, und zwar um zu vertuschen, dass hier wesentliche Informationen schlicht unterschlagen werden:
Wo ist die Melderate für alle anderen Altersgruppen?
Wo ist die Melderate für die Fälle von Myokarditis, die sich nach der ersten Impfung einstellen?
Wie ist es zu erklären, dass die Daten des PEI einen festen Befund der bisherigen Forschung zu Nebenwirkungen nicht widerzuspiegeln scheinen, nach denen Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren das höchste Risiko haben, an Myokarditis infolge der Gentherapie zu erkranken?
Eine der Studien, die sich direkt mit dem Risiko von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17Jahren befasst, trägt den Titel “SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis”. Tracy Beth Høeg, Allison Krug, Josh Stevenson und John Mandrola haben sie erstellt. Für die Studie haben die Autoren sehr enge Auswahlkriterien für die Diagnose “Myokarditis” bzw. “Perikarditis” gewählt. Die Daten stammen aus der VAERS-Datenbank des CDC, in der Vaccine Adverse Reactions gesammelt werden. Die in dieser Datenbank verzeichneten Fälle von Mykarditis oder Perikarditis als Folge von Impfung sind unterberichtet. Das ist kein strittiges Ergebnis. Es ist seit Jahren bekannt, dass in Datenbanken, in denen Nebenwirkungen von Medikamenten oder Impfstoffen gesammelt werden, nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle erfasst werden. Høeg et al. (2021) finden in ihren Daten abermals einen Beleg dafür, dass die Datenbank der CDC bestenfalls 40-50% der tatsächlichen Fälle erfasst, vermutlich aber deutlich weniger.
Auf Grundlage der gemeldeten Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis, deren Bestimmung die Autoren wie gesagt sehr eng fassen und über weitere Beschwerden absichern, berechnen Høeg et al. (2021) das Verhältnis von Nutzen und Kosten einer COVID-Impfung für gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und im Alter von 16 bis 17 Jahren. Die Ergebnisse sind so, dass man all die Polit-Kasper, die durch die Lande hüpfen und wie der Rattenfänger von Hameln ihre Impfschalmei spielen, prügeln will:
Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 3,7fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkramken.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,1fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkranken.
Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 4,3fache bis 22,8fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalsiert zu werden als wegen COVID-19.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,5fache bis 13,2fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalisiert zu werden als wegen COVID-19.
Tatsächlich finden sich Hinweise darauf, dass auch Kinder und Jugendliche in Deutschland an Myokarditis nach Impfung erkranken, und zwar in großer Zahl in der ersten Tabelle, Tabelle 6 des PEI Sicherheitsberichts. Für 82 Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren wird eine Myokarditis nach der Gentherapie von Pfizer und Biontech berichtet. Diese 82 Jungen werden im weiteren Verlauf des Berichts unterschlagen. Statt dessen findet sich der Hinweis: “Wegen der kleinen Fallzahl (n=3) war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll” Dieser Hinweis bezieht sich auf Spikevax von Moderna, so dass man daraus den Schluss ziehen muss, dass die entsprechende Berechnung für Comirnaty möglich war, aber nicht gewünscht wurde, also wurde sie unterlassen.
Die Indizien dafür, dass der “Sicherheitsbericht” des PEI ein Verschleierungsbericht ist, sind so zahlreich, dass man zu keinem anderen Schluss kommen kann, als dass hier absichtlich das wahre Ausmaß von erheblichen Nebenwirkungen, die vor allem Jungen und junge Männer im Alter von 12 bis 29 Jahren betreffen, verschleiert wird. Nicht zuletzt ist die Tatsache, dass im Bericht so getan wird, als seien die Meldungen, auf denen der Bericht basiert, die Grundgesamtheit aller aufgetreteten Myokarditisfälle nach Impfung, ein eindeutiger Hinweis auf diese Absicht, zu verschleiern.