Inside Antifa - Dangerous Underground Research

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Auf eigene Faust recherchierte ein junger Patriot wochenlang in linken Strukturen. Dann wurde er enttarnt und von militanten Antifaschisten angegriffen.
Seine Recherchen zeigen: Moderate und radikale Linke arbeiten zusammen – Straftaten und Gewalt gegen Patrioten sind legitim.

Deutschlands größtes patriotisches Bürgernetzwerk

Es ist an der Zeit, dass die Stimme des Volkes wieder Gehör findet. Wir vernetzen den Widerstand.

 

Petar B. ist Student. Und er ist Mitglied der patriotisch gesinnten Burschenschaft Markomannia Wien zu Deggendorf. Das wurde ihm zum Verhängnis: Über Monate hinweg recherchierte B. auf eigene Faust in der niederbayerischen Antifa-Szene. Dann wurde er enttarnt. Linksextremisten umzingelten und attackierten ihn. Nur durch einen glücklichen Zufall konnte er entkommen.

Das linke Netz in Passau

Passau ist eine beschauliche Stadt im Osten Bayerns. Die konservative Haltung ihrer Bürger spiegelt sich auch in den Wahlergebnissen wider. Doch an der Universität kämpfen linksradikale Gruppen um die Deutungshoheit.

Das Netzwerk der Linken reicht von dem Linken-Politiker Josef Ilsanker, Landesvorstandsmitglied seiner Partei, über den „Runden Tisch gegen Rechts e.V.“, die Hochschulgruppe „LUKS Passau“ bis hin zur offen linksradikalen Gruppe „NullAcht51“, die via Facebook auch die VS-beobachtete, linksextreme Kampagne „NIKA“ unterstützt.

Interesse und Neugier an den Zusammenhängen dieses Netzes haben Petar B. vor einigen Monaten dazu veranlasst, „undercover“ zu recherchieren. Wir haben mit ihm über seine Recherchenlinke Strukturen und gewaltbereite Extremisten gesprochen.

Undercover unter Linken: Das Interview

„Ein Prozent“: Seit einigen Monaten recherchierst Du „undercover“ in regionalen Antifa-Strukturen in Südostbayern. Warum hast Du Dich zu diesem Schritt entschlossen? Welche Beweggründe haben Dich dazu veranlasst und was genau hast Du unternommen?

Petar B.: Immer wieder hört man von linken Übergriffen auf konservative, aber auch unpolitische Studenten. Ich wollte herausfinden, in welchen Strukturen sich diese gewaltbereiten Linksextremisten befinden und wie gut sie vernetzt sind. Deshalb habe ich regelmäßig an Treffen der Gruppe „NullAcht51“ teilgenommen, mich eingebracht. Ich bin auf Demos mitgefahren und war auf einschlägigen Konzerten.

„EP“: Über Wochen hattest Du Einblick in linksradikale Strukturen. Welches Bild konntest Du Dir in dieser Zeit machen?

B.: Meine Recherche hat mir gezeigt, dass augenscheinlich moderate und extremistische Linke zusammenarbeiten. Gewaltanwendung und Verbrechen sind selbst für die Moderaten kein moralisches Dilemma, sondern höchstens ein Imageproblem. So wurde im Parteibüro des Linken-Politikers Josef Ilsanker offen über die Zerstörung von AfD-Wahlplakaten gesprochen. Auch Gewalt gegen Studentenverbindungen wurde thematisiert.

Doch das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die Antifa-Gruppen mit Problemen zu kämpfen haben: Absprachen werden nicht eingehalten, Termine verpennt. Außerdem kracht es immer wieder zwischen verschiedenen Gruppierungen, etwa zwischen zionistischen und anti-zionistischen Gruppen oder auch zwischen dem akademischen und dem nicht-akademischen Flügel. Überhaupt hatte ich den Eindruck, dass die ganze linke Szene extrem fragil ist.

Ein skurriles Detail: Bei Zustimmung wurde z.B. nicht geklatscht. Angeblich, um den Vortragenden nicht zu stören. Stattdessen musste man die Arme heben und mit den Händen wackeln.

„EP“: Welche Netzwerke konntest Du identifzieren?

B.: In Passau arbeiten alle linken Strukturen zusammen. Die linke Hochschulgruppe, der „Runde Tisch gegen Rechts“, die Linke und weitere verschiedene linke Gruppen ziehen an einem Strang mit militanten Antifaschisten.

„EP“: Glaubst Du, man kann diese Erkenntnisse verallgemeinern?

B.: Ich schätze, dass die Situation überall in Deutschland ähnlich ist. Passau ist nicht gerade für seine starke linke Szene bekannt. Dass die Vernetzung vermeintlich „zivilgesellschaftlicher“ Akteure und radikalen Linken auch hier bereits so weit fortgeschritten ist, hätte ich mir nicht einmal träumen können.

„EP“: Gibt es denn konkrete Beispiele für die antidemokratische und menschenverachtende Haltung der Linksradikalen?

B.: Da wären zunächst einmal die bereits genannten Straftaten zu erwähnen. Außerdem wurden immer wieder Organisationen und Veranstaltungen beworben, die sich offen zu Anarchie und Staatsfeindlichkeit bekannten – im Büro eines Lokalpolitikers und regionalen Ver.Di-Vorstandsmitgliedes.

„EP“: Vor wenigen Tagen wurdest Du enttarnt. Wie ging das vonstatten? Hattest Du nachträglich Probleme mit militanten Antifaschisten? Wenn ja, welche?

B.: Am 6. Juni wollte ich an einem Vortrag der ultralinken Gruppe „LUKS“ teilnehmen. Doch im Vorfeld wurde ich von fünf militanten Antifaschisten gestellt. Obwohl sie sich weitgehend vermummt hatten, konnte ich einige von ihnen identifizieren. Geholfen hat mir das zunächst nichts. Ich wollte mich zurückziehen, doch sie verfolgten mich. Als die Gelegenheit günstig war, griffen sie an. Sie schubsten mich, packten und würgten mich und schlugen nach mir.

Irgendwann gelang es mir, dorthin zu laufen, wo andere Studenten waren. Doch sie ließen nicht von mir ab. Sie umzingelten und bedrohten mich. Außerdem wollten sie mich zwingen, ihnen mein Handy auszuhändigen, weil sie dachten, ich hätte Bilder gemacht. Irgendwann sind sie dann abgezogen.

„EP“: Glaubt man den etablierten Medien ist Linksextremismus ein „aufgebauschtes Problem“. Überhaupt ist der „Kampf“ gegen die Bedrohung von links in Deutschland nicht der Rede wert. Wie bewertest Du die Gefahr, die aus dieser gewollten Blindheit resultiert?

B.: Es ist gefährlich, vor linker Gewalt die Augen zu verschließen. Das Problem sind die stabilen und weitreichenden Netzwerke, darunter Politiker, Aktivisten, Journalisten und – auch Gewalttäter. Durch Drohungen und Einschüchterungen beeinflussen sie die politische Landschaft negativ. Mit Demokratie und Menschlichkeit hat das nichts zu tun.

„EP“: Welche Konsequenzen ziehst Du aus Deinen Erfahrungen? Welche Maßnahmen willst Du ergreifen?

B.: Ich musste feststellen, dass es eine Vielzahl radikaler, verfassungsfeindlicher und undemokratischer Strukturen gibt, die vom Staat scheinbar völlig ignoriert werden. Das Problem: Opfer können sich kaum wehren. Die Polizei weiß von meinem Fall, auch die Namen der Angreifer wurden den Beamten genannt, doch rauskommen wird dabei wohl nichts.

„EP“: Welche Maßnahmen sollte eine patriotisch-konservative Widerstandsbewegung ergreifen, um ein Vordringen des linken Selbsthasses zu verhindern?

Jeder sollte sich bewusst machen, dass die Grenze zwischen moderaten und radikalen Linken extrem schwammig ist. Sie arbeiten zusammen. Aufklärung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

„EP“: Petar, vielen Dank für das Gespräch!

 

Auch die „Passauer Neue Presse“ berichtete in ihrer heutigen Druckausgabe von dem Vorfall. Die Universität wollte sich auf „Ein Prozent“-Nachfrage nicht dazu äußern und verwies auf die laufenden Ermittlungen der Polizei. Die radikallinke Gruppe „LUKS“ leugnet den Vorfall auf Facebook.

Berichten, was andere verschweigen!

Als breite Bürgerbewegung gehört journalistische Aufklärung und die Suche nach der Wahrheit zum Kern unserer Arbeit. Denn nur, wenn es uns gelingt, ein Bewusstsein für die undemokratische und antideutsche Haltung zahlreicher linker Akteure zu schaffen, können wir die politische Landschaft nachhaltig beeinflussen.

Aufklärung ist ein wichtiger Teil des friedlichen und patriotischen Widerstands. Staat und Gesellschaft dürfen nicht zur Beute linksradikaler bzw. -extremistischer Gruppen werden.

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Vlad Tepish 6 yrs

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