+++ Kinder einer Thüringer Grundschule zum muslimischen Gebet gezwungen! +++
in der letzten Woche wurden Schüler einer vierten Klasse im Religionsunterricht durch die Religionslehrerin gegen den erklärten Willen der Schüler gezwungen, an der Ausübung eines muslimischen Gebets teilzunehmen.
Selbst auf Einwand mehrerer Schüler, dass sie Christen seien und nicht muslimisch beten wollen, habe die Lehrerin entgegnet, dass die Teilnahme an Teilen des Gebets Pflicht sei und anderenfalls mit einer schlechten Note sanktioniert würde.
Dazu sagte die religionspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Corinna Herold: „An Schulen, die weltanschaulich neutral aufzutreten haben, ist ein solcher Vorgang inakzeptabel und verstößt zudem noch gegen jedes geltende Gesetz. Generell zeigt sich an dem Beispiel aber eine besorgniserregende Tendenz, dass die islamische Religion einen verstärkten Einfluss auf die Gesellschaft ausüben soll und ihnen dies auch von weltlichen und religiösen Institutionen vorschnell eingeräumt wird.
Die Pflicht zur Teilnahme am Gebet und die Androhung einer negativen Zensur bei Verweigerung, stellen einen schweren und nicht zu rechtfertigenden Eingriff in die Religionsfreiheit der Schüler dar. Dieser Vorgang ist ein gebotener Anlass, das Thema parlamentarisch aufzuarbeiten.“
Das Thema wurde diese Woche im Thüringer Landtag debattiert.
Wenig überraschend wiesen die SPD, Linke und natürlich auch der linke Bildungsminister Holter, die Vorwürfe der AfD an die Lehrerin als unbegründet und an den Haaren herbeigezogen zurück. Sie habe sich an das gehalten, was der Thüringer Lehrplan für die 4. Klasse im Religionsunterricht vorschreibe.
Dass der Lehrplan mittlerweile vorschreibt, dass Kinder entgegen ihrer Religion zum Gebet einer anderen Religion gezwungen werden können, ist wohl absolut einmalig in Deutschland.
Bisher ist wohl auch noch niemandem aufgefallen, dass der thüringische Lehrplan damit gegen das Grundgesetz verstößt.
Foto: Der Islam greift, ähnlich, wie die Grünen, nach den Jüngsten, weil sie in dem Alter noch so einfach und vor allem nachhaltig zu beeinflussen sind! (Netzfund)

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