Teilen! Teilen! Teilen! Teilen! Das ist eine Bombe!
?Wenig überraschend?
https://www.rtl.de/cms/aerosol....-physiker-ueber-coro
Die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit Viren über Aerosole liegt im Außenbereich bei Null.
Darüber hat schon die Gesellschaft für Aerosolforschung berichtet.
Dazu gibt es eine gute Studienlage.
Selbst Studien über gut belüftete Innenräume kommen zu diesem Ergebnis.
Gebetsmühlenartig wird wiederholt:
"Corona ist eine Innenraumerkrankung".
Trotzdem gibt es seit einem Jahr keine Versuche des RKI, die Übertragungorte systematisch zu erfassen.
Warum?
Gäbe es diese Studie, wären Machtpolitik und willkürliche Entscheidungen durch Gerichte nicht möglich.
Weder die politischen Entscheidungsträger, noch die Gerichte prüfen Maßnahmen auf Plausibilität. Das ist aber deren Aufgabe.
Hierdurch entstehen furchtbare Kollateralschäden, die erhebliches Leid durch menschliche Eingriffe in unser Leben verursachen.
Und an dieser Stelle diskutieren wir nicht nur über fehlerhafte Entscheidungen, hier diskutieren wir über Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 Völkerstrafgesetzbuch.
Unser Grundgesetz verbietet es, uns "zum bloßen Objekt staatlichen Handelns zu machen". Werden wir aber ohne Plausibilität zu "potenziell tödlichen Gefahren" erklärt und uns Kontakt und Lebensfreude weithin verboten, und die Existenzgrundlage genommen, sind wir nur noch Objekte staatlichen Handelns und unsere Menschenwürde ist mit Füßen getreten.
Ich bin ein Mensch und lasse mir diese staatlichen Repressionsmaßnahmen nicht gefallen.
Ich bin Rechtsanwalt und weiß, dass ich mich juristisch, historisch und soziologisch im Recht befinde.
Niemand darf auf Dauer über mich und meinen Körper bestimmen. Jeder der das tut, wendet Gewalt an. Und nicht ich muss am Ende beweisen, dass diese Gewalt Unrecht ist, sondern der Täter muss beweisen, dass die Gewalt gerechtfertigt ist.
Nicht ich muss beweisen, dass die Maßnahmen kein Leben retten, der Staat, der in unser Leben eingreift, muss beweisen, dass die Maßnahmen nicht ein einziges Leben zerstören.
Es gibt keine Aufrechnung Leben gegen Leben.
Der Staat darf nicht ein einziges unschuldiges menschliches Leben zerstören, um andere Leben zu retten. Denn auch und gerade dieses eine einzige Leben hat Menschenwürde.
Wer sich also für staatliche Corona-Maßnahmen ausspricht, muss zu 100 Prozent sicher sein, dass er damit kein Leben zerstört.
Er muss sicher sein, dass Isolation nicht tötet.
Er muss sicher sein, dass aufgeschobene medizinische Behandlungen nicht töten.
Er muss sicher sein, dass die Zerstörung wirtschaftlicher Existenzen nicht tötet.
Er muss sicher sein, dass Verbot sozialer Kontakte nicht tötet.
Er muss sicher sein, dass Impfungen nicht töten.
Er muss sicher sein, dass Lockdowns nicht zu weltweitem Hungertod führen.
Er muss sicher sein, dass Schulverbote nicht zu tödlicher häuslicher Gewalt führen.
Wer dieses sichere Wissen nicht hat, beansprucht für sich, aufgrund einer (Natur)Katastrophe eingreifen zu dürfen und aktiv über anderes Leben zu entscheiden.
Damit ist die Würde des Menschen als unsere Grundnorm abgelöst.
Damit dürfte der Mensch mit Eingriffen entscheiden, welches Leben lebenswerter ist.
Jeder, der für Lockdowns, ZeroCovid und Ähnliches ist, sollte darüber nachdenken. Er spielt sich dadurch zu einer gottähnlichen Macht auf.
Jeder der dies anordnet oder durchsetzt, sollte wissen, dass er am Ende zwingend vor einem (internationalen) Strafgericht stehen wird. Das passiert nicht aus Rache, sondern um ihn (wie Hannah Arendt sagt) wieder zum Menschen zu machen.
Rechtsstaat ist wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie ist, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern.
Gustav Radbruch
Rechtsanwalt